PHD Berufsbegleitend – Der optimale Weg für Senkrechtstarter

PHD Berufsbegleitend

Es ist allgemein bekannt, dass der Doktortitel der höchste akademische Grad in Deutschland ist und dadurch natürlich auch die besten Karrierechancen bietet. Wäre es somit nicht ein erheblicher Vorteil, wenn man nebenbei auch schon Erfahrungen in der Arbeitswelt sammeln könnte?
Das Stichwort heißt: PHD Berufsbegleitend und richtet sich an äußerst engagierte Menschen, die keine Zeit verlieren möchten, die Führungspositionen von morgen zu besetzen.

Allgemeine Informationen zum PHD Berufsbegleitend

PHD ist das Äquivalent zum deutschen „Doktor“ und wird international für den englischsprachigen Raum genutzt. Jedoch besitzt der PHD einen viel stärkeren Fokus auf die, meist im Bereich der Wirtschaft angesiedelte, Forschung. Der Stellenwert der beiden ist identisch. Aufgrund wachsender Zusammenarbeit der Universitäten weltweit, steigt auch die Anzahl deutscher PHD Absolventen. Aufenthalte im Ausland werden sich nicht vermeiden lassen, doch sollten als Abwechslung empfunden werden.

Welche Voraussetzungen sollte man für den PHD Berufsbegleitend erfüllen?

Kurz und knapp gesagt, Leistung und Willen. Zum Einen gibt es natürlich Metriken, die stimmen müssen, um überhaupt für ein Promotionsstudium zugelassen zu werden. Dazu zählen ein gutes, abgeschlossenes Masterstudium, sowie ein sicherer Umgang mit der englischen Sprache. Im Zweifel gibt es eine mündliche Eignungsprüfung zu absolvieren.
Mindestens genauso wichtig für die Teilnahme an PHD Berufsbegleitend sind persönliche Eigenschaften, wie zum Beispiel hohe Belastbarkeit, großes Maß an Disziplin und gewisser Grad an Immunität gegenüber Stresssituationen.

Wie lange dauert es bis zur Promotion als PHD, wie ist der grobe Ablauf?

Man kann sagen, dass für den PHD Berufsbegleitend eine ungefähre Dauer von ungefähr viereinhalb Jahren anzusetzen ist. Einen Großteil dieser Zeit verbringt man mit Forschung, Seminaren und Workshops für Doktoranden. Darüber hinaus wird der internationale Charakter dieses Studiums zusätzlich dadurch unterstrichen, dass die meisten Hochschulen bei der berufsbegleitenden Version des PHD mit ausländischen Universitäten zusammenarbeiten. Hier wird ein Auslands-
Aufenthalt unumgänglich. Das Promotionsstudium findet in Blockseminaren statt, während man wissenschaftliche Arbeiten von zu Hause aus verrichtet. Den Abschluss bildet dann die sogenannte Dissertation, die eigentliche Doktorarbeit, welche dann auch beim PHD Berufsbegleitend international anerkannt ist.

PHD Berufsbegleitend, was sind die Kosten?

Natürlich ist so ein Studium auch mit gewissen Kosten verbunden. Vor allem weil die meisten Hochschulen, die PHD Berufsbegleitend anbieten privater Natur sind. Dazu kommen dann natürlich noch die Lebenshaltungskosten, auch während der Auslandsaufenthalte. Alles in allem kann man sagen, dass sich die Kosten irgendwo zwischen 20.000 und 30.000 Euro befinden. Klingt erst einmal nach viel Geld. Doch sollte man das viel eher von der Seite betrachten, dass man durch seine berufliche Tätigkeit ein geregeltes Einkommen bezieht, welches sich nach der Promotion mit Sicherheit noch steigert und man so diese Ausgaben eigentlich relativ schnell wieder erwirtschaftet haben dürfte.

PHD Berufsbegleitend, die Vorteile überwiegen

Promovierte Akademiker werden immer gesucht, sei es nun hierzulande oder im Ausland. Darüber hinaus ist man finanziell durchgehend gut abgesichert. Sei es durch das Einkommen während des Studiums, oder danach, eventuell als neuer Manager in einem Großkonzern. Alles ist möglich und die Welt steht einem offen. Da lässt sich auch die Doppelbelastung während des Studiums locker verschmerzen.